Wie in jedem Jahr widmete sich auch in diesem Schulhalbjahr das aktuelle dritte Schuljahr unserer Grundschule in der Vorweihnachtszeit der Nächstenliebe.
So verschafften sich die Drittklässler mit Hilfe von Informationsmaterialien des Vereins „Geschenke der Hoffnung“ einen anfanghaften Einblick in Schicksale und Lebensumstände von etwa gleichaltrigen Kindern in Osteuropa und entnahmen beispielhaft veröffentlichten Dankesbriefen bereits beschenkter Kinder aus Rumänien oder Polen, wie sehr von uns als „normal“ empfundene Produkte der Alltags (wie Hygieneartikel, Schulhefte und Stifte, Spielzeug, Mütze oder Handschuhe oder auch leckere Süßigkeiten) in Geschenkform übergroße Freude auslösen, weil es gerade an diesen lebensnotwendigen Dingen so sehr mangelt.
Zeit, innezuhalten und die eigene Lebenssituation mit dankbaren Augen zu betrachten.
Nun galt es, wie in jedem dritten Schuljahrgang, aktiv zu werden und ein kleines Zeichen von vielen für die Gleichaltrigen in „armen“ Ländern zu setzen:
„Ihr seid nicht vergessen!“
So wurden auch in diesem Jahr bunt geschmückte Schuhkartons mit liebevoll ausgewählten nützlichen Dingen bepackt und auf die Reise geschickt!
Mögen die Päckchen nach ihrer langen Reise allen Beschenkten „Frohe Weihnachten“ bescheren und unsere Verbundenheit, auch aus der Ferne, bezeugen!