„K-K-K- wie Karnevalskonfettikanone!“

In den ersten beiden Klassen der Grundschule Hausen kochten die Köpfe der Kinder, denn das kantige „K-k“ klopfte an die krumme Klassentür und kroch in die kontaktfreudigen Körper der klugen Könige und  kühnen Kaiser.

Kollegial mit den kleinen mitgebrachten Kuscheltieren wurden kurze (Kuh, Korb, Köln, kalt, u.a.) kompetente (Kino, Kalender, Kamel, Klaus, Karotte, u.a.), komische (Klospülung, Kackwurst, Kikanichen, u.a.) sowie kreative (Kakaopulverdose, Käsekuchengabel, Kichererbsenauflauf, Kindergartenleiterin, u.a.)  K-Wörter zunächst kommunikativ gesammelt. Dann wurde das kultivierte  K-k konsequent gespurt (rechtes Bein, linker Arm, Nachbarrücken) , kämpferisch geklopft (Klopfe die Silben von Kartoffelbrei!), karnevalistisch geflüstert („Flüstere… wie ein Känguruh, …wie ein Koch, …wie ein Kellner!“) und selbstverständlich kraftvoll gekritzelt.

Auch den Rest der Woche wird das „K-k“ nun künstlich keimen, knistern, klingen, kitzeln klammern, knabbern und schließlich klappen! KARNEVAL kann kommen!!! Knappes, kirschrotes, karamellbraunes oder kornblumenblaues Kostüm für den kalorienreichen Kreppelkaffeeball kostspielig kaufen oder kameradschaftlich kopieren? Kunterbunte, klebrige Karmelle kauen!! Köstlich kompakte Knallerreportage!!! Kostenloses, kumpelhaftes Küsschen!

 

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