„Fritzi“- mit Hammer und Nägel ans Werk!

Endlich konnte die Klasse 2a der Grundschule Hausen die „Fritzi-Werkstatt“ in der Friedrich Dessauer Schule in Limburg besuchen und dort am im ganzen Landkreis Limburg-Weilburg beliebten „Fritzi-Projekt“ teilnehmen, mit dem Ziel, handwerkliche Grundkompetenzen im praktischen Umgang mit Hammer, Säge, Leim und Co zu erwerben.

Um halb 9 standen die Elterntaxis und sogar der Mannschaftsbus der Fussinger Feuerwehr vor der Grundschule parat, um die kleinen Handwerker zu ihrem „Fritzi-Abenteuer“ zu kutschieren. In der Schule angekommen, ging es sofort in die großen Werkstatträume, wo das Eichhörnchen Fritzi und die großen „Helfer“ mit ihren „Profi-Tricks“ schon gespannt auf uns warteten.

Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden die benötigten Werkzeuge und deren Handhabung mit den Kindern geklärt und dann ging es los! Es wurde mit voller Begeisterung sowie hundertprozentigem Einsatz mit zahlreichen Werkzeugen und an großen Maschinen gestanzt, gehämmert, geleimt, geschliffen, geschmirgelt, gewerkelt und eifrig gearbeitet.

Die begeisterten Handwerksgesellen stellen nun selbstständig in mehreren Arbeitsschritten einen „Smartis-Spender“ aus Holz her, wobei ihnen natürlich echte Profis mit Rat und Tat zur Seite standen und auf den Arbeitsschutz achteten. Mit stolz geschwellter Brust brachten die glücklichen Kinder einen bunt gefüllten sowie lustig verzierten „Smartis-Spender“ , ein „Handwerk-Zertifikat“ sowie ein bedrucktes „Fritzi-Tshirt“ mit nach Hause, wo die selbstgebastelten Kunstwerke nun ausgiebig bestaunt und vor allem benutzt werden können. Einige eifrigen Handwerker spekulierten bei der Heimfahrt schon heftig über aufregende Projekte („Rettet die Maus“ oder „Vogelbänke“), bei denen sie ihr handwerkliches Geschick und ihre neu gewonnenen Fähig- und Fertigkeiten beweisen wollen. Ein Hoch auf das Handwerk!

Ein herzliches Dankschön geht an das engagierte „Fritzi-Projekt-Team“ für diesen interessanten und perfekt organisierten Vormittag! „Fritzi“!! Wir kommen selbstverständlich wieder!!!

Ein weiteres Dankeschön geht an die „Elterntaxis“, die diesen Ausflug ins Handwerk überhaupt möglich gemacht haben.

 

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