Neue Informationen zum Schul- und Unterrichtsbetrieb

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

vom Hessischen Kultusministerium erreichten uns am Dienstag, den 22. Juni 2021 aktuelle Information zum Schul- und Unterrichtsbetrieb.

Hier ein Auszug der für uns wichtigsten Maßnahmen, die am Freitag, dem 25. Juni 2021 in Kraft treten:

„….  Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung gilt weiterhin. So wie an anderen Orten wird auch in Schulen künftig allerdings für die Beschäftigten die Pflicht bestehen, eine medizinische Maske (OP-Maske, FFP2-Maske oder vergleichbar) zu tragen. Eine Alltagsmaske genügt nur noch bei Schülerinnen, Schülern und Studierenden. Andererseits wird die Pflicht, als Erleichterung gegenüber dem Istzustand, nur noch auf den Durchgangsflächen und im Klassen- oder Fachraum bis zur Einnahme eines Sitzplatzes bestehen.

Den weitaus größten Teil des Unterrichtsbetriebs sowie alle im Freien stattfindenden Aktivitäten werden Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler also wieder mit freiem Gesicht absolvieren können.

Die Teilnahme am Präsenzunterricht wird weiterhin nur Personen möglich sein, die über den Nachweis eines negativen Testergebnisses – entweder aufgrund eines professionellen Schnelltests oder aufgrund eines Selbsttests in der Schule – verfügen. Das Gleiche gilt in Zukunft auch für andere reguläre schulische Veranstaltungen in Präsenzform. Das betrifft namentlich Schulfahrten – soweit sie wieder zulässig sind – und schulische Förderangebote in den Ferien, nicht aber punktuelle Ereignisse wie Elternabende oder Schulfeste. Der Test darf in allen Fällen zu Beginn des Schul- oder Veranstaltungstags nicht älter sein als 72 Stunden. Schülerinnen und Schüler, die danach nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, sind verpflichtet, einem von der Schule angebotenen Distanzunterricht zu folgen.

Keinen Test vorweisen müssen weiterhin von einer Covid-19-Erkrankung genesene (der Nachweis ist auf sechs Monate befristet) oder vollständig gegen Covid-19 geimpfte Personen ….. .

Personen, die selbst oder bei denen Angehörige des gleichen Hausstandes Krankheitssymptome für Covid-19 aufweisen, dürfen auch künftig nicht am Präsenzbetrieb der Schulen teilnehmen.

Weiterhin möglich sein wird es, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende ohne Angabe von Gründen von der Teilnahme am Präsenzunterricht abzumelden. Sie bleiben auch in diesem Fall verpflichtet, am Distanzunterricht teilzunehmen. ……..“

 

Hoffen wir, dass der Weg weiter in eine schulische Normalität führt!

Herzliche Grüße

Uta Weimer, Schulleiterin

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„Summ, summ, summ! Bienchen summ herum!“

Die Kinder der Klasse 1 der Grundschule Hausen haben sich diese Woche im Homeschooling fleißig wie die Bienchen beim Projekt „Kleine Bienenretter“ der Lebenshilfe Westerwald e.V. engagiert. Die Aktion „Kleine Bienenretter“ wurden im Rahmen des Sonderwettbewerbs „Soziale Natur-Natur für alle“ als offizielles Projekt der der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet,denn es fördert das Umweltbewusstsein der Kinder, bringt ihnen den Umweltschutz näher und begeistert sie für die Natur.

In Anlehnung an das Projekt ging es in der Schulwoche rund um das Thema „Die Biene“. Im Sachunterricht wurde ein Körperteil-Bienen-Puzzle zusammengesetzt sowie eine „Bienenkartei“ mit den wichtigsten Informationen der unermüdlichen Honigproduzenten (Wusstet ihr etwa, dass es in Deutschland etwa 500 Bienenarten gibt?) sowie der Lebensweise des Bienenvolks (Oder etwa, dass die Bienen die Sonne als Kompass benutzen?) bearbeitet.

In Kunst wurde ein lustiger Bienen-Pflanzenstecker gebastelt und ein Bienenmandala ausgestaltet. Natürlich durfte in Musik der „Bienen-Mitmachtanz“ nicht fehlen, bei dem sogar die weltberühmte Biene Maja mitrockte. Auch eine Folge der beliebten Kinderserie „Willi will’s wissen“ zum Thema „Honigbiene“ stand am „Wochenplan“ der ersten Klasse.

Schließlich lernten die neuen Bienenfreunde  im Leseheftchen des Naturprojekts „Sam Goldwabe“ die Geschichte der mutigen Honigbiene Sam kennen, die neugierig ihren Bienenstock im Westerwald verlässt, um das Rätsel der verschwundenen Insekten  zu entschlüsseln. Dazu erhielten die „Umweltaktivisten“ ein „Blumensamen-Tütchen“ mit der Einladung ein „blühendes Band mit reichlichem Nektar und Pollenangeboten durch unsere Landschaft zu ziehen“.

Ob im eigenen Garten, auf dem Balkon oder in der Natur- überall wurde der Blumensamen von den 22 „Kleinen Bienenrettern“ verteilt, so dass wunderschöne Oasen mit einem vielfältiges Angebot für Honigbienen, Schmetterlinge, Hummeln und andere Insekten entstehen können.

Aufgrund der aktuellen Schulsituation konnte die 1. Klasse in dieser Woche leider den ambitionierten Fussinger „Jung-Imker“ und ehemaligen Schüler unserer Lehranstalt Jakob Schellenberger noch nicht besuchen um seine Bienenvölker zu bestaunen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben…!!!

Natürlich fordern die „Bienenexperten“ nun alle Leserinnen und Leser auf, ebenfalls am Naturprojekt teilzunehmen und Blumensamen auszusäen, um das Nahrungsanbot für die Wild- und Hinigbienen zu gewährleisten. VERGESST NICHT: Bienen bestäuben unsere Pfanzenvielfalt, lassen Früchte und Samen wachsen und sichern unsere vitaminreiche Ernährung mit Obst und Gemüse. WERDET AUCH zu „Kleinen Bienenrettern“! Summt und brummt sofort los!!

 

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Klasse 4 hat den Surfschein gemacht !!!

Das Internet bietet Kindern viele Angebote, die für sie in Schule und Freizeit wichtig sein

können. Allerdings birgt dieses Medium nicht nur Möglichkeiten, sondern auch Risiken. Damit die Kinder die positiven Seiten des Internets nutzen und eventuelle Gefahren vermeiden können, ist es wichtig, sie bei ihren ersten Schritten zu begleiten. Sie sollen schon frühzeitig einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Computer und dem Internet erlernen.

 

Deshalb hat sich die Klasse 4 im Rahmen des Sachunterrichts anschaulich und spielerisch mit den Thema „Internet und seine Gefahren“ mit Hilfe des Internet-ABCs auseinander­gesetzt.

Die Viertklässler haben Schritt für Schritt die Grundlagen fürs sichere Surfen im Netz gelernt.

Hierbei wurden sie von Pinguin „Eddie“ und seinen Freunden begleitet. Auf ihrer Reise durchs Internet haben die Kinder die Bedeutungen wichtiger Begriffe wie z. B.  „Browser“, „Download“, „Link“ und „Pop-ups“ gelernt.

Außerdem haben sie den Aufbau einer Internetseite kennengelernt und erste Erfahrungen mit verschiedenen Kindersuchmaschinen gemacht. Mit großer Freude haben sie zum Thema „Weltall“ recherchiert und anschließend stolz ihr neues Wissen vorgetragen.

Abschließend hat die Klasse 4 fleißig das Internet-ABC-Angebot (Surfschein: Das Quiz sowie die große Variante) im Internet genutzt und sich spielerisch auf die Führerschein­prüfung vorbereitet.

 

Deshalb war es auch kein Wunder, dass alle Viertklässler die Surfschein-Prüfung bestanden haben. Herzlichen Glückwunsch !!!

 

 

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Distanzunterricht nach den Osterferien

Liebe Eltern,

am heutigen Donnerstag, den 15. April 2021 hat das Gesundheitsamt des Landkreises Limburg – Weilburg in Abstimmung mit dem Staatlichen Schulamt auf Grundlage der heute vorgelegten Konkretisierung des Präventions- und Eskalationskonzeptes des Landes Hessen für die Schulen im Landkreis Limburg-Weilburg folgende Regelung bekannt gegeben:

„ab dem 19. April gilt:

Alle Jahrgangsstufen werden im Distanzunterricht beschult. Ausnahmen gelten nur für die Abschlussklassen und Abschlussprüfungen. Eine Notbetreuung ist wie bisher unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln zu gewährleisten.

Diese Regelungen gelten zunächst bis zum 30. April 2021.“

 

Falls Sie für Ihr Kind/Ihre Kinder eine Notbetreuung benötigen, melden Sie sich bitte bei der Klassenlehrerin Ihres Kindes oder in der Schule.

Ich wünsche uns allen und besonders den Kindern viel Kraft mit den ständig wechselnden Vorgaben umzugehen.

Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Uta Weimer

Schulleiterin

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Frühling ließ sein blaues Band flattern… und nun ab in die Osterferien!

Nachdem nun alle Schulklassen auch im Wechselunterricht frühlingshafte Eindrücke und Einsichten von Waldbrunn bis Bullerbü gesammelt, österliche Rituale und Traditionen benannt, bestaunt und geplant, allerhand kuriosen Osterhasen und deren Aktionen gefolgt, selbst österlich-frühlingshaft gerechnet und Sprache analysiert, Ostern in englischer Sprache herbeigewünscht, selbstverständlich die Schulfenster und Klassenräume entsprechend geschmückt … und sogar die „Osterhasen“ aus Klasse 1 aus lauter sprachlichem Übermut schon österliche „Schüttelreime“ produziert haben… ist es nun wirklich an der Zeit:

Stimmt mit Ronja Räubertochter in den Frühlingsschrei ein und los geht es nun runter von den Stühlen und raus aus dem Schulhaus!

Wir wünschen allen Kindern mit ihren Familien schöne Feiertage, ein gesegnetes Osterfest und viel Erholung und Fröhlichkeit in den verdienten Ferien!

Sucht in allen Ecken und findet viele, viele bunte Ostereier!

Frohe Ostern!

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„Die Schule der magischen Tiere“ lädt zum Träumen und Lesen ein!

„Ein  starker Panther auf dem Pausenhof“, „ein großer Elefant auf dem Sportplatz“, „ein gefährlicher Wolf im Klassenzimmer“ oder „eine schlaue Eule im Lehrerzimmer“, diese und andere lustige Ideen hatten die begeisterten Erstklässler der Grundschule Hausen und der AST Lahr als sie sich  ein eigenes „magisches Tier“ aussuchen sollten.

Die „Stiftung Lesen“ mit Unterstützung des „Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen“  schickte den ABC-Schützen der beiden Standorte als Buchgeschenk  eine Sonderausgabe des ersten Bandes der bekannten und beliebten Kinderbuchreihe „Die Schule der magischen Tiere“. Ziel dieses gemeinsamen Projektes ist es, Kinder beim Lesenlernen zu unterstützen und Eltern zu ermutigen, ihre Kindern bei diesem Prozess zu begleiten.

Das „Erstleser“-Buch berücksichtigt die unterschiedlichen Leseniveaus der Kinder und so können  mit den „Texten, Bildergeschichten, Gedichten, Comics und Sachinfos“ aus den „Leseanfängern“ bald schon „Leseprofis“ werden.

Die Sonderausgabe erzählt, wie alles begann, von der eigenartigen Lehrerin Miss Cornfield, der magischen Zoohandlung, von den neuen Freunden Ida und Benni und -natürlich- von den magischen Tieren. Denn jedes Kind, das diese besondere Schule besucht, erhält mit ein bisschen Glück einen tierischen Begleiter und zugleich den besten Freund.

Nach einem „Reinschnuppern“in die spannende Geschichte, war die Neugierde der jungen Leseratten geweckt, so dass nun die Osterferien genutzt werden können, um das Buch entweder gemeinsam mit den Eltern zu lesen oder auch stellenweise vorlesen zu lassen.

Selbstverständlich leisteten alle kleinen „Bücherwürmer“ sofort den verpflichtenden Geheim-Schwur: „Niemals, niemals sprechen wir, mit anderen über das magische Tier. Die magische Zoohandlung ist streng geheim, so soll es für immer sein!“ Tja, leider STRENGGEHEIM!!!

 

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„Hoppel-Poppel- Osterferien“!

Die „Reimkönige“ und „Silbenprinzessinnen“ der Klasse 1 der Grundschule Hausen, inspiriert durch das Faltbüchlein „Hoppel-Poppel“, wurden vor den Osterferien sprachlich kreativ und reimten und dichteten witzige Hasenreime für das Osternest, „ähm- Osterfest“, bis die Töpfe, „pardon Knöpfe, nee- Köpfe“,  rauchten.

Die stolzen „Hasen-Dichter“ und begnadeten „Oster-Poeten“  gewähren euch hier großzügigerweise einen exklusiven Einblick in ihre geistigen Ergüsse, hochkarätigen Ergebnisse sowie literarischern Abhandlungen.  Zudem laden sie euch natürlich gleichzeitig zum „Mitreimen“, „Mitdichten“ und „Mitmachen“ ein :

„Hoppel-Poppel-Pell! Der Hase hat ein Fell.“

„Hoppel- Poppel- Fein! Der Hase ist nicht klein.“

„Hoppel-Poppel-Fett! Die Häsin liegt im Bett.“

„Hoppel-Poppel- Haus! Der Hase flitzt schnell raus.“

„Hoppel-Poppel-Schuh! Der Hase trifft ’ne Kuh.“

„Hoppel-Poppel- Dach! Der Hase fällt in den Bach.“

„Hoppel-Poppel- Glocken! Der Hase braucht keine Socken.“

„Hoppel-Poppel- Hose! Der Hase pfückt ’ne Rose.“

„Hoppel-Poppel- Tanne! Der Hase sitzt in der Wanne.“

„Hoppel- Poppel- Backe! Der Hase trägt keine Jacke.“

„Hoppel-Poppel- Blau! Der Hase steht im Stau.“

„Hoppel- Poppel- Sorgen! Der Hase kommt erst Morgen.“

„Hoppel- Poppel- Topf! Der Hase hat ’nen Kopf.“

„Hoppel- Poppel- Brei! Der Hase verkauft ein Ei.“

„Hoppel-Poppel- Flitz! Der Hase rennt wie ein Blitz.“

„Hoppel-Poppel- Hecke! Der Hase sucht ’ne Decke.“

„Hoppel-Poppel- Maus! Unser Gedicht, das ist nun … .“

 

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Neuer Tischkicker für die Grundschulbetreuung

Die Kinder der Grundschule Hausen dürfen sich über einen neuen Tischkicker freuen, der nun den Betreuungsraum schmückt. Der alte Tischkicker war so intensiv genutzt worden, dass er im vergangenen Jahr entsorgt werden musste.

Für Ersatz sorgten spontan Volker Abels von Ferienhaus Abels in Dornumersiel und Daniel Rudersdorf von AEKS Musik Veranstaltungsservice mit der Spende eines neuen Tischkickers.

„Tischfußball kann jeder spielen und es ist bei allen Kindern gleichermaßen beliebt“, meint Birgit Mallabré, die Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule Hausen. Der Förderverein stellt als Träger für die Schülerinnen und Schüler ein umfangreiches Betreuungs- und Ganztagsangebot bereit. „Momentan werden nur wenige Kinder außerhalb des Wechselunterrichts betreut, aber wir hoffen, dass sich bald wieder alle Betreuungskinder an dem neuen Spielgerät erfreuen können und viele spannende Tischkicker- Duelle austragen,“ sagt Schulleiterin Uta Weimer.

Volker Abels und Daniel Rudersdorf hatten es sich nicht nehmen lassen, den neuen Tischkicker selbst aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Im Namen aller Kinder dankten Birgit Mallabré und Uta Weimer den beiden herzlich für die großzügige Spende.

v.l. Daniel Rudersdorf (AEKS Musik Veranstaltungsservice), Birgit Mallabré (Vorsitzende Freunde und Förderer der Grundschule Hausen), Uta Weimer (Schulleiterin) und Volker Abels (Ferienhaus Abels in Dornumersiel)

 

 

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Umweltschutz im Sportunterricht

 Die Schüler der Grundschule Lahr verbinden Sportunterricht mit sozialem Engagement. Da coronabedingt die Sporthallen bis jetzt noch geschlossen sind, findet der Sportunterricht im Freien statt.

Aufgrund dessen gehen die Schüler mit ihrer Lehrerin während des Sportunterrichts u.a. große Walkingrunden. In einer dieser Sportstunden entstand eine Idee. Die Schüler wunderten sich über den vielen Müll, welcher auf den Wegen liegt. Sie fragten sich: Wo kommt der Müll her und vor allen Dingen: Wie kommt er wieder aus der Natur heraus? Die Vermüllung der Landschaft führte uns zu der Natursportart „Plogging“ (Joggen+Müll sammeln). Diese Sportart entstand 2016 in Schweden und verbreitete sich auch hierzulande sehr schnell. Mit Handschuhen und Mülltüten ausgestattet, bekämpfen wir punktuell die Vermüllung der Landschaft. Die hochmotivierten Schüler sammeln zwischenzeitlich mit einem solchen Eifer, dass in gleichem Maße die vorherige „große“ Laufstrecke jetzt nicht mehr zu schaffen ist. Manche Kinder fischen sogar den Müll aus einem kleinen Fließgewässer oder aus Hecken.

Die Vermüllung der Landschaft scheint ein unerschöpfliches Problem zu sein. Immer wieder müssen wir stehenbleiben, uns bücken und weiterlaufen. Dieses Intervalltraining beansprucht viele unterschiedliche Muskelgruppen.

Am Ende gibt es jedes Mal ein Erfolgserlebnis -die vollen Mülltüten. Die Schüler waren überrascht über den vielen Müll und gleichzeitig stolz auf ihren Beitrag zum Umweltschutz. Sie haben viel erreicht!

Wer ploggt, setzt sich mit der Natur und dem Umweltschutz auseinander.

Unser fächerübergreifender Sportunterricht fördert somit die Entwicklung unserer Schulkinder und sensibilisiert sie für den Natur- und Umweltschutz.

Wir erhoffen uns, dass die Hemmschwelle – Müll in die Natur zu werfen – durch unser Plogging-Projekt, steigt.

Gemeinsam für eine bessere Umwelt!

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Nächste Öffnungsschritte der Schulen frühestens ab dem 22. Februar

Liebe Eltern der Schulgemeinde,

zu Ihrer Informationen folgen einige kurze Auszüge aus dem heutigen Brief des Kultusministers zur aktuellen Situation:

„Aktuell entwickeln sich die Infektionszahlen in unserem Land insgesamt rückläufig. Dennoch bereitet uns das Auftreten der Virusmutationen unter anderem aus England,
Südafrika oder Brasilien Sorgen, da deren konkrete Auswirkungen derzeit noch nicht in
ausreichendem Maße abgeschätzt werden können. Zu welchem genauen Zeitpunkt Ihre
Kinder wieder zumindest tageweise im Wechselunterricht in die Schule gehen können,
hängt maßgeblich von der Entwicklung der Pandemie in den kommenden Tagen ab.“

„Sofern es das Infektionsgeschehen zulässt, planen wir, die Jahrgangsstufen 1 bis 6
zwar nicht wie ursprünglich vorgesehen ab dem 15. Februar, jedoch ab dem 22. Februar
im Wechselmodell zu unterrichten. Das bedeutet, dass bis dahin weiterhin so viele
Schülerinnen und Schüler wie möglich zuhause lernen und von dort am Distanzunterricht
teilnehmen sollen. Ich bitte Sie herzlich um Ihr Verständnis für diese Verschiebung, die
den oben genannten Gründen geschuldet ist.“

„Über die konkrete Ausgestaltung des Wechselunterrichts (zum Beispiel tage- oder
wochenweiser Wechsel) entscheidet die Schule Ihrer Kinder und wird Sie darüber
informieren. Dabei wird sichergestellt, dass der Schwerpunkt auf den Fächern Deutsch,
Mathematik, 1. Fremdsprache und  Sachunterricht liegt.
Bei dringendem Betreuungsbedarf wird im Rahmen des Wechselmodells eine
Notbetreuung angeboten. “

Der Brief in vollständiger Länge steht Ihnen unter der Seite „Downloads“ zur Verfügung und wurde auch von den Klassenlehrerinnen an Sie weitergeleitet.

 

 

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